
Sandler AG berichtet
Kurzbeschreibung des Projekts, welches wir an der Schnittstelle Schule – Beruf umsetzen:
Unser Mentorenprogramm unterstützt Schülerinnen und Schüler eines regionalen Gymnasiums beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Unsere Auszubildenden aus den Bereichen Labor, Instandhaltung und Büro begleiten die Schüler als Mentoren und teilen ihre praktischen Erfahrungen und Fachkenntnisse. Durch regelmäßige Treffen, Workshops und praktische Übungen erhalten die Schüler wertvolle Einblicke in die Berufswelt und können ihre beruflichen Interessen und Fähigkeiten weiterentwickeln. Gleichzeitig fördern wir den Austausch und die Vernetzung zwischen den Schülern und den Auszubildenden, um eine nachhaltige und praxisnahe Berufsorientierung zu gewährleisten.
Besonderes Highlight unseres Projektes ist:
Das besondere Highlight des Mentorenprogramms ist die direkte und praxisnahe Unterstützung, die die Schülerinnen und Schüler von den Auszubildenden erhalten. Diese Mentoren bringen ihre eigenen Erfahrungen und Fachkenntnisse ein, was den Schülern einen realistischen Einblick in verschiedene Berufsfelder ermöglicht. Durch die persönliche Betreuung und den regelmäßigen Austausch können die Schüler ihre beruflichen Interessen gezielt weiterentwickeln und wertvolle Netzwerke knüpfen. Dies fördert nicht nur ihre berufliche Orientierung, sondern stärkt auch ihre Motivation und Selbstvertrauen für die Zukunft.
Besonders gut gelingt das Projekt, wenn man schon zu Beginn auf folgendes achtet:
Das Projekt gelingt besonders gut, wenn von Anfang an eine enge Zusammenarbeit mit der Schule und eine klare Kommunikation aller Beteiligten sichergestellt wird. Es ist entscheidend, die Interessen der Schüler zu berücksichtigen und ihre Kreativität durch interaktive Elemente gezielt zu fördern. Eine strukturierte Planung und die frühzeitige Einbindung von Mitarbeitenden vor Ort tragen dazu bei, das Projekt optimal vorzubereiten und den Jugendlichen ein einzigartiges und lehrreiches Erlebnis zu bieten.
Diese Dinge/Unterlagen/Regeln braucht man auf jeden Fall für die Umsetzung:
- Zeitplan: Die genaue Planung der Abläufe und Zeiten ist entscheidend, um die Mentoringwoche strukturiert und effizient zu gestalten.
- Verpflegung: Organisation von Essen und Getränken, um ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.
- Betriebsbesichtigung: Eine geführte Tour über den Betrieb am ersten Tag, um den Schülern weitere Arbeitsbereiche zu zeigen und ihnen einen Überblick zu verschaffen.
- Workshop: Interaktive Workshopgestaltung zu Themen wie z. B. Nachhaltigkeit
- Personelle Ressourcen: Auszubildende und erfahrene Fachkräfte einbinden
Diese Personen und Institutionen sollten mit an Bord geholt werden:
- Lehrkräfte
- Fachabteilungen
- bestehende Auszubildende
Diesen Tipp haben wir für alle, die ein ähnliches Projekt in ihrer Region umsetzen wollen:
Beginnen Sie frühzeitig mit der Planung und Einbindung aller relevanten Personen. Stellen Sie eine klare Kommunikation zwischen Schule, Unternehmen und Teilnehmenden sicher. Holen Sie sich am Ende Feedback von den Teilnehmenden ein und evaluieren Sie das Projekt kontinuierlich, um aus Erfahrungen zu lernen und zukünftige Vorhaben zu optimieren.
So gelingt die Ansprache von Schulen in der Region:
Nutzen Sie bestehende Netzwerke und Kooperationen, um Empfehlungen zu erhalten. Beispielsweise können lokale Bildungsinitiativen oder interne Mitarbeitende den ersten Kontakt herstellen. Arbeiten Sie daran, nachhaltige Kooperationen mit den Schulen aufzubauen.
Diese Unterstützung bietet das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT in unserer Region an:
- Vernetzung
- Beratung
- Förderung von Events
- Kooperationsplattform
Hier erfahren Sie mehr zu unserem Projekt/Angebot:
Mentoring – Schiller-Gymnasium Hof
Wer mehr wissen möchte, kann sich gerne an uns wenden:
Annika Schuberth
Annika.Schuberth@sandler-group.com
09284/60-164