Ferien für die berufliche Orientierung von Jugendlichen nutzen – diesen Weg beschreitet die N3 Engine Overhaul Services GmbH & Co. KG. Während der Ferien haben interessierte Jugendliche die Möglichkeit, Einblicke in die Luftfahrttechnik zu erhalten. Sie bauen einen Flieger aus Metall, schrauben an Trainingsbaugruppen und können sich dabei ausprobieren. Angeleitet und begleitet werden sie sowohl vom Ausbilder des Unternehmens als auch von Auszubildenden, die bereits den Weg in den Betrieb gefunden haben. Außerdem bietet das Unternehmen Betriebserkundungen, Bewerbertrainings und stellt in Vor-Ort-Besuchen Schüler:innen angebotene Berufsfelder und Einstiegsmöglichkeiten vor.
SW: Welche drei Adjektive passen am besten zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag und warum?
- Facettenreich: Bei uns erhalten die Schüler:innen nicht nur einen Einblick in unsere Ausbildungsberufe, sondern sie haben auch die Möglichkeit, N3 in allen Bereichen zu erkunden.
- Erfrischend: Durch unser Konzept, vor allem auch Auszubildende in das Schülerpraktikum einzubinden, entsteht schon nach kürzester Zeit ein reger Austausch auf Augenhöhe zwischen allen Beteiligten.
- Leidenschaftlich: Alles, was wir tun, tun wir mit Leidenschaft. Das spüren nicht nur unsere Schülerpraktikant:innen, sondern alle, mit denen wir bei diversen Veranstaltungen in Kontakt treten. Und genau das macht uns so authentisch.
SW: Warum ist Ihnen das Engagement für Jugendliche wichtig?
Mit unserem Beitrag möchten wir Jugendliche begeistern, ihnen Chancen und Möglichkeiten aufzeigen und sie schon frühzeitig bei der Berufswahl unterstützen. Dies tun wir, weil wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind, wir die Region durch junge Fachkräfte nachhaltig stärken und Ihnen eine berufliche Perspektive bieten wollen.
SW: Folgender Satz könnte von einer zufriedenen Teilnehmerin/einem zufriedenen Teilnehmer an Ihrem Projekt stammen:
Ich bin durch den Girl’s Day auf N3 aufmerksam geworden. Die ersten Einblicke fand ich so spannend, dass ich mich umgehend für das Schülerpraktikum beworben habe. Hier wurde mein Wunsch gestärkt, den Beruf der Fluggerätmechanikerin zu erlernen. Mittlerweile bin ich im 3. Ausbildungsjahr. Ich bereue meine Wahl keinen Tag und bin der Meinung, dass dies die beste Entscheidung war, die ich für meine berufliche Zukunft treffen konnte.